Hochleistung – was treibt uns an? Teil 1

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17 𝘜𝘩𝘳. 𝘐𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘐𝘯𝘣𝘰𝘹 𝘴𝘪𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘪𝘨𝘦 𝘥𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘔𝘢𝘪𝘭𝘴, 𝘥𝘪𝘦 𝘦𝘳 𝘢𝘮 𝘍𝘳𝘦𝘪𝘵𝘢𝘨 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘮𝘦𝘩𝘳 𝘣𝘦𝘢𝘯𝘵𝘸𝘰𝘳𝘵𝘦𝘵 𝘩𝘢𝘵, 𝘸𝘦𝘪𝘭 𝘦𝘳 𝘶𝘮 19 𝘜𝘩𝘳 𝘮𝘪𝘵 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘍𝘳𝘦𝘶𝘯𝘥𝘪𝘯 𝘻𝘶𝘮 𝘌𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘷𝘦𝘳𝘢𝘣𝘳𝘦𝘥𝘦𝘵 𝘸𝘢𝘳. 𝘑𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘪𝘴𝘵 𝘴𝘪𝘦 𝘣𝘦𝘪𝘮 𝘚𝘱𝘰𝘳𝘵. 𝘒𝘳𝘢𝘧𝘵𝘵𝘳𝘢𝘪𝘯𝘪𝘯𝘨 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘑𝘰𝘨𝘨𝘦𝘯 𝘮ü𝘴𝘴𝘵𝘦 𝘦𝘳 𝘩𝘦𝘶𝘵𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘯𝘰𝘤𝘩. 𝘈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘗𝘳ä𝘴𝘦𝘯𝘵𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘢𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘒𝘶𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘳𝘢𝘶𝘴, 𝘥𝘪𝘦 𝘛𝘦𝘢𝘮𝘭𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘗𝘳𝘰𝘫𝘦𝘬𝘵𝘵𝘦𝘢𝘮𝘴 𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘐𝘯𝘱𝘶𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘪𝘴𝘵 𝘥𝘢 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘢𝘴 𝘪𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦 𝘒𝘰𝘮𝘪𝘵𝘦𝘦, 𝘧ü𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘦𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘭𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘶𝘴𝘴. 𝘚𝘱𝘰𝘳𝘵 𝘬𝘢𝘯𝘯 𝘦𝘳 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘴𝘱ä𝘵𝘦𝘳 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯, 𝘸𝘦𝘯𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘒𝘰𝘧𝘧𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘱𝘢𝘤𝘬𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘍𝘳𝘦𝘶𝘯𝘥𝘪𝘯 𝘪𝘮 𝘉𝘦𝘵𝘵 𝘪𝘴𝘵. 𝘔𝘪𝘵 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘡ä𝘩𝘯𝘦𝘬𝘯𝘪𝘳𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘦𝘳 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘢𝘯 𝘥𝘦𝘯 𝘓𝘢𝘱𝘵𝘰𝘱, 𝘪𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘸𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘻𝘶𝘧𝘳𝘪𝘦𝘥𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘪𝘦𝘴𝘦𝘮 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘵𝘢𝘨𝘯𝘢𝘤𝘩𝘮𝘪𝘵𝘵𝘢𝘨, 𝘮𝘪𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘮 𝘙𝘦𝘴𝘵. „𝘋𝘢𝘴 𝘮𝘶𝘴𝘴 𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳 𝘩𝘪𝘯𝘬𝘳𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯“, 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘵 𝘦𝘳 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘬𝘶𝘳𝘻, 𝘥𝘢𝘯𝘯 𝘭ä𝘴𝘴𝘵 𝘪𝘩𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘈𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘷𝘦𝘳𝘨𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦 𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘚𝘰𝘯𝘯𝘵𝘢𝘨 𝘸𝘢𝘳.

Was macht den Protagonisten in dieser Szene so unzufrieden?

Er leistet viel in seinem Job, treibt Sport, die Beziehung zu seiner Freundin lief früher besser, aber ist okay. Wirklich zufrieden fühlt er sich selten. Vor allem nicht mit sich.

Das hören mein Kollege Calvin und ich oft von unseren Klienten, die ein Leben in Hochleistung führen. Dieses Ringen damit und die Unzufriedenheit haben oft damit zu tun, dass wir bestimmte Antreiberstimmen verinnerlicht haben. Verbreitet sind:
🔹 „sei perfekt“
🔹 „sei stark“
🔹 „mach es recht“
🔹 „streng dich an“
🔹 „beeile dich“

Wir sind uns dem erstmal oft nicht bewusst – doch das Streben danach, diesen inneren Antreiberstimmen gerecht zu werden, führt häufig dazu, dass wir unzufrieden mit uns sind. Uns unzulänglich fühlen, wenn wir diesen Ansprüchen an uns selbst nicht gerecht werden. Denn die Ansprüche sind maximal. Und sie lassen kaum Raum für unsere eigentlichen Bedürfnisse – noch ein Grund, warum viele gestresst und unzufrieden sind. Um welche Bedürfnisse es da wirklich geht, gilt es im Coaching oft erst herauszufinden.

Welche Sätze sagen deine Antreiber?

Im nächsten Teil scheibe ich darüber, wie innere Antreiber oft im Spiel sind, wenn wir uns an Erwartungen anderer reiben. Nächsten Montagmorgen, 7 Uhr.

selfspace – Reflexionsräume für Menschen in Hochleistung. Retreats ∙ Workshops ∙ Coaching
differenziert ∙ empathisch ∙ hartnäckig

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